Was war das wieder für ein schönes Fest! Obwohl die Wetterprognose ganz und gar nicht in die Wettertradition dieser Veranstaltung passte, pilgerten viele Menschen wieder an den Karlstern zum Hüttenfest der FdK am Vatertag. Aber die Besucher*innen wissen ja, was sie erwartet, nämlich beste Verpflegung vom Grill, auch vegetarisch und leckere kalte Getränke. Auch gespendete Kuchen und Kaffee wurden gerne genommen. Bei toller Unterhaltung durch das Orchester Blau-Weiß Waldhof am Vormittag und Hoaggelfisch am Nachmittag, die zum Mitsingen und Tanzen anregten, konnte niemandem langweilig werden.
Bei solch guter Organisation durch zahlreiche Mithelfende des FdK und dieser guten Unterhaltung konnte auch ein kleiner Schauer die Besucher*innen nicht vom Bleiben abhalten. Da wundert es auch nicht, dass der Vorsitzende Wolfgang Katzmarek davon sprach, dass die Veranstaltung „regelrecht überrannt“ wurde. Die Tische waren die ganze Zeit komplett besetzt und das, obwohl die 800 Bratwürste schnell weg waren. Bis zum Ende feierten Familien, Freundesgruppen und zufällig Vorbeikommende und sorgten dafür, dass es einen ordentlichen Erlös für die Kasse der FdK gab, der wieder komplett in die Aktivitäten des Vereins fließt, der sich dem Erhalt des Naherholungsgebietes Käfertaler Wald verschrieben hat.
Auf dem Bild zu sehen: Wolfgang Katzmarek begrüßt die Besucher*innen des Hüttenfests (Bild: W. Katzmarek)
Am 05.04.25 versammelten sich Mitglieder und Interessierte wieder zur Jahreshauptversammlung der Freunde des Karlsterns (FDK) im Jugendhaus Waldpforte. Der Vorsitzende Wolfgang Katzmarek ehrte nach seiner herzlichen Begrüßung aller Anwesenden zunächst die in den vergangenen zwölf Monaten verstorbenen Vereinsmitglieder und wies darauf hin, dass der Gründungsvorsitzende Max Jaeger, nach dem auch das Info-Center benannt ist, heuer 100 Jahre alt geworden wäre. Nach der Jubilar-Ehrung all jener, die seit zehn Jahren Mitglieder sind, darunter die Stadträtin Gabriele Baier, folgte der Bericht des Vorstands, in dem vor allem die vielen Aktivitäten des Vereins hervorgehoben wurden. Auch die regelmäßige Pressearbeit, die gelungene Homepage, auf der auch immer alle Termine zu finden sind, der Auftritt in diversen sozialen Medien, der Personalstand, der neue Werkstattwagen und der Schwerpunkt Müllentsorgung fanden Platz in seinem Bericht. Katzmarek verwies auf Kooperationen mit der Schutzgemeinschaft Deutscher Wald (SDW), der Reha Südwest Regenbogen, der Geschichtswerkstatt Käfertal Alte Försterei, dem Drechsler-Club Pfalz e.V., der Gnadenkirche Gartenstadt und der Gemeinde St. Lioba. Neue Projekte 2025 seien die neue Umgrenzung des Karlsterns und der Boule-Anlage. Die Erneuerung des Trimm-Dich-Pfads mit den dortigen Tischtennisplatten sei in die Planung aufgenommen worden. Die historischen Waldführungen (Termine siehe Homepage) und ein Buch zur Geschichte des Käfertaler Waldes würden dieses Jahr verwirklicht.
Als dann erläuterte Jürgen Ludwig, Kassier der FDK, die Finanzsituation, Revisor Arje Korn bestätigte die ordnungsgemäße Kassenführung und der Vorstand wurde einstimmig entlastet.
Nach kurzer Vorstellung der Aktivitäten der einzelnen Gruppen (Malgruppe, Mitgliederstammtisch und Nordic-Walking-Gruppen) folgte der interessante Vortrag von Sebastian Eick, Vorsitzender der SDW Mannheim unter dem Motto „Baumpflanzungen und Waldumbau in Zeiten des Klimawandels“. Er berichtete kurz von der Entstehung der SDW und dem Umfang der so wichtigen Waldpädagogik und erklärte den Hintergrund des „Tag des Baumes“. In diesem Jahr wurde jetzt am Abenteuerspielplatz eine Roteiche gepflanzt, welche Baum des Jahres 2025 ist. Eindringlich veranschaulichte er mit entsprechenden Bildern den Zustand und die Wichtigkeit des Waldes für den Menschen. In Mannheim sei die Temperatur seit Beginn der Wetteraufzeichnungen um 2 Grad angestiegen. Im Schatten eines Baumes käme einem jedoch die Temperatur um bis zu 11 Grad niedriger vor. Für das von der SDW initiierte Projekt „1000 Bäume pro Jahr“ stelle der Gemeinderat Mittel zur Verfügung, aber man sei auch sehr auf Spenden angewiesen. Der Wald fungiere als riesiger Klimaschützer; er binde CO2 und auch, wenn sein Holz verbaut würde, bliebe es gebunden. Somit sei Holz auch ein besserer Baustoff als Beton. Leider könne man im Wald das flächige Absterben der Kiefern nicht mehr übersehen. Stattdessen breite sich die invasive spätblühende Traubenkirsche aus und verdränge heimische Bäume. Es sei ein Waldumbau nötig mit klimaresilienten Baumarten. Im Anschluss verwies Eick noch auf die Spendenkampagne „Mannheim Grün Erhalten“.
Die in der Versammlung initiierte Spendensammlung für neue Bäume im Käfertaler Wald erbrachte 130,00 €. Wolfgang Katzmarek schloss mit Dank und der Hoffnung auf Regen und mit einem Augenzwinkern, dass der am besten nachts fallen solle.
ls wäre es so verabredet gewesen, öffnete nach andauerndem Regen pünktlich zu Beginn des Frühlingsempfangs der Freunde des Karlsterns (FdK) in Kooperation mit der Schutzgemeinschaft Deutscher Wald (SDW) der Himmel seine Pforten und beschien die Gäste mit herrlichem Sonnenschein. Am 22.03.2025 begrüßte der Vorsitzende des FdK Wolfgang Katzmarek an diesem schönen Vormittag den Vorsitzenden Sebastian Eick von der SDW, aus der Politik die Landtagsabgeordnete Dr. Susanne Aschoff, die Bürgermeister Ralf Eisenhauer und Thorsten Riehle, Chris Lennart (CDU-Stadtrat), Dr. Melanie Seidenglanz (SPD-Stadträtin), Dennis Ulas (Die Linke-Stadtrat) sowie zahlreiche Bezirksbeiratsmitglieder aus den umliegenden Stadtteilen.
Katzmarek erläuterte kurz die Hintergründe der Vereinsgründung im Jahre 2006 und stellte die Aktivitäten vor. Im Wesentlichen sind das die Sauberhaltung des Waldes und die Pflege der Freizeiteinrichtungen. Neben der Müllentsorgung wurden und werden weitere Projekte realisiert. Dazu gehört ein neuer Sandkasten, das Reptilienhabitat am Ende der Waldpforte und neue Holzzäune beispielsweise um die Boule Bahn, um nur einige zu nennen.
Im Verein mit seinen 360 Mitgliedern hat sich ein reges Vereins Leben entwickelt. Es gibt den Mitgliederstammtisch, die Malgruppe, die Walkinggruppe und das Waldbaden. Neu in diesem Jahr sind die ab April geplanten historischen Waldspaziergänge, in denen man viel über die Ges chichte des Käfertaler Waldes lernen kann.
Nach Danksagungen an den Gemeinderat der Stadt Mannheim, das Job Center und an die Bezirksbeiräte von Käfertal und Gartenstadt, ohne deren Unterstützung vieles so nicht möglich wäre, übernahm Sebastian Eick von der SDW das Wort. Gerne berichtete er von der Entstehung der Schutzgemeinschaft, die sich die bundesweite Wiederaufforstung des Waldes nach der Zerstörung durch den 2. Weltkrieg auf die Fahnen schrieb. Mannheim war damals tatsächlich der 1. Kreisverband deutschlandweit, der sich bildete. Schwerpunkte sind nach wie vor Aufforstung und Schutz des bestehenden Waldes, aber im Besonderen auch die Waldpädagogik, die in Mannheim im Waldhaus ihren Platz gefunden hat und sich weitestgehend aus Spenden finanziert. Leider fehle es an Fachkräften, um die wichtigen Inhalte pädagogisch weiterzugeben. Er erwähnte die Kampagne „Mannheim grün erhalten“, mit der die SDW Spenden zur Aufforstung des Waldes sammle. Kleine Flächen seien schon aufgeforstet worden, wegen des Klimawandels sei ein großflächigerer Waldumbau aber nötig. Dazu brauche es jedoch viel, viel mehr Spenden. Es brauche vor allem Baumsorten, die mit der starken Trockenheit umgehen können. Nicht unerwähnt bleiben durfte die Tatsache, dass Müllablagerungen im Wald seit Corona zugenommen hätten, dazu gab es erschreckende Bilder am Info-Center zu sehen mit z.B. Autoreifen, Bauschutt, Möbeln etc. Eick wies darauf hin, dass es am Tag des Frühlingsempfangs auch eine Clean-Up-Aktion im Bereich des Waldhauses gäbe und betonte, wie traurig es sei, dass es so etwas geben müsse. Einen maßgeblichen Teil zur Sauberkeit mache der FdK möglich mit seiner unermüdlichen Arbeit. Er verwies darauf, dass nach den Redebeiträgen noch eine Wildkirsche am Waldspielplatz gepflanzt werde. Eick dankte dem FdK, der Stadt Mannheim und lobte die Zusammenarbeit mit den Förstern.
Als letzter Redner ergriff Bürgermeister Ralf Eisenhauer das Wort und hob die Wichtigkeit der Arbeit aller Involvierten hervor. Käfertal sei der Stadtteil mit der höchsten Dynamik, was das Bevölkerungswachstum beträfe, wozu vor allem die Konversionsflächen beitrügen. Er unterstrich die Unabdingbarkeit des bürgerschaftlichen Engagements in Kombination mit dem Beitrag der Politik und nannte als Beispiel das Projekt „1000 Bäume für Mannheim“. Als weitere Maßnahmen im Bereich Bau, in dem auch Umweltaspekte stark beachtet würden, nannte er das Nationaltheater als größtes Bauprojekt, dann das Kombibad im Herzogenried, den Radschnellweg, den Franklinsteg, die Begrünung des Habichtsplatzes in Käfertal und die zum größten Teil aus Holz gebaute Spinelli-Grundschule. All das sei nur möglich durch bürgerschaftlichen Zusammenhalt. Er dankte den Menschen, die ihre Freizeit investierten in Aktionen, von denen die ganze Bürgerschaft profitiere.
Am Ende des Empfangs versammelten sich die politischen und Vereinsvertreter, um die Wildkirsche im Bereich des Waldspielplatzes anzugießen. Alle Anwesenden konnten sich im Anschluss noch an Sekt und dem leckeren Eintopf gütlich tun, zu dem die Freunde des Karlsterns eingeladen hatten.
Am 3. Advent 2024 fand die mittlerweile 3. Waldweihnacht am Karlstern statt. „Nach altem Mannheimer Brauch ist das jetzt Tradition und soll auch wieder 2025 am 3. Advent stattfinden“, wie FdK Vorsitzender Wolfgang Katzmarek erläuterte.
Die vielen Besucherinnen und Besucher erlebten eine stimmungsvolle Waldweihnacht am Karlstern mit Kinderbasteln, Baumschmücken und einem Gottesdienst. Umrahmt wurde der Gottesdienst mit Weihnachtsliedern, gespielt durch den Posaunenchor.
Der Förderverein Freunde des Karlsterns stellte wie immer die Infrastruktur zur Verfügung und bewirtete die vielen Anwesenden. Insgesamt kam so ein Reinerlös von 700,00 € zusammen, der jetzt der KinderVesperkirche gespendet wurde.
Das Bild zeigt die symbolische Scheckübergabe durch (von links.) FdK Vorsitzender Wolfgang Katzmarek, Svenja Hauseur, KinderVesperkirche, Uwe Mauch, Jürgen Ludwig vom FdK Vorstand und Miriam Waldmann, Pfarrerin der Gnadenkirche.
Die Waldweihnacht wird in Kooperation der ev. Gnadenkirche und der kath. St. Elisabeth Kirche sowie der Schutzgemeinschaft Deutscher Wald und dem Förderverein Freunde des Karlsterns Mannheim e.V. organisiert und durchgeführt.
Die Freunde des Karlsterns erinnern an ihren Ehrenvorsitzenden Max Jaeger, Gründungsvorsitzender des Fördervereins Freunde des Karlsterns Mannheim e.V.!
Max Jaeger wäre am 31.Januar diesen Jahres 100 Jahre alt geworden.
Geboren in Kiel führte ihn sein Weg über Berlin nach Mannheim, wo er ab Anfang der 60er Jahre des letzten Jahrhunderts wirkte. Er war Mitglied des Gemeinderates und SPD-Fraktionsvorsitzender. Zehn Jahre war er als DGB-Vorsitzender Mannheims tätig und trug ebenso lange hauptamtlich Verantwortung bei der AWO in Mannheim.
Bei vielen Vereinsgründungen wirkte er aktiv mit. Beispielhaft seien die Bürgervereine Vogelstang und Gartenstadt, die Mannheimer Bürgerstiftung und das Deutsch-Türkische Wirtschaftszentrum genannt. Vieles mehr könnte man aufzählen.
Mit der Gründung des Gemeinschaftswerk Arbeit und Umwelt, bei dem es vornehmlich um die Bekämpfung von Jugend- und Langzeitarbeitslosigkeit geht, setzte er ein deutliches Zeichen seines sozialen Engagements.
Kurz nach Gründung des Fördervereins Freunde des Karlsterns Mannheim e.V. in 2006, der sich den Erhalt der Freizeiteinrichtungen und der Tiergehege im Naherholungsgebiet Käfertaler Wald zum Ziel gesetzt hat, machte er sich dafür stark, dass der Verein auch langzeitarbeitslosen Menschen eine Perspektive und Hilfe geben kann.
Durch seine Kontakte ist es, gemeinsam mit anderen Engagierten, gelungen dem Verein eine einzigartige Struktur zu geben. Zum einen als Beschäftigungsort für langzeitarbeitslose Menschen, die für den Erhalt und die Sauberkeit des Naherholungsgebietes Käfertaler Wald arbeiten und zum anderen durch ein aktives Vereinsleben. Mittlerweile ist der Verein auf über 360 Mitglieder gewachsen und präsentiert sich auf vielfältige Art am Karlstern.
Sein Leben lang war er in unterschiedlichen Vereinen und Ehrenämtern engagiert, immer die Menschen im Blick, und wurde dafür auch u.a. mit dem Bundesverdienstkreuz und dem Ehrenring der Stadt Mannheim ausgezeichnet. Er gehörte zweifellos zu den bedeutenden Persönlichkeiten in der Stadt Mannheim.
Zur Erinnerung an ihn und sein Wirken trägt das Info Center der Freunde des Karlsterns seinen Namen „Max-Jaeger-Haus“.
Manchmal gibt es sie tatsächlich, die wirklich besinnlichen Momente in der oft so anstrengenden Vorweihnachtszeit. Solch ein Moment war die zum wiederholten Male stattfindende Waldweihnacht der Freunde des Karlsterns am 3. Advent in Kooperation mit der Seelsorgeeinheit Mannheim Nord, der Gnadengemeinde Gartenstadt und der Schutzgemeinschaft Deutscher Wald (SDW).
Am Karlstern wurde der Altar für den Gottesdienst aufgebaut, gleich daneben an der Boule-Bahn gab es wieder die Möglichkeit für Kinder, wunderschöne weihnachtliche Dinge zu basteln, die dann an den extra hierfür aufgestellten Weihnachtsbäumchen hängend ausgestellt wurden. Am Info-Center Max-Jaeger-Hütte der Freunde des Karlsterns wurden die Besucher:innen mit Glühwein, Kinderpunsch und Bratwurst im Brötchen versorgt, was ausgesprochen dankend angenommen wurde. Vor Ort konnte auch gespendet werden, in diesem Jahr kam der Erlös der Kindervesperkirche Mannheim zugute.
Nach der Begrüßung aller Anwesenden durch den Vorsitzenden der Freunde des Karlsterns Wolfgang Katzmarek, in der auch die gute Zusammenarbeit mit der SDW betont wurde, ergriff der Vorsitzende ebendieser, Sebastian Eick, das Wort und beschrieb den aktuellen, nicht gerade erfreulichen Zustand des Waldes und appellierte an die Menschen, alles in ihrer Macht stehende zu tun, um diesen wichtigen Lebensraum zu schützen und die Folgen des Klimawandels so gering wie möglich zu halten.
Bevor der ökumenische Gottesdienst, gehalten von Pfarrerin Miriam Waldmann von der Gnadenkirche und Gemeindereferentin Elisabeth Stöhr von der St.-Elisabeth-Kirche, begann, stimmte der Posaunenchor der Auferstehungskirche verschiedene bekannte Weihnachtsmelodien an, was zu glänzenden Augen und Gänsehautmomenten bei den Zuhörenden sorgte.
Nach dem stimmungsvollen Gottesdienst, dem alle Anwesenden gespannt lauschten und zusahen, bestand die Möglichkeit, weiterhin die kulinarischen Angebote zu nutzen, die Spendenkasse zu füllen und Förster Marko Kratz dabei zuzusehen, wie er ähnlich wie der Weihnachtsmann Leckereien an die Kinder verteilte.
Gegen 18 Uhr machten sich die letzten Besucher:innen lächelnd auf den Heimweg und die vielen Helfer:innen der Freunde des Karlsterns freuten sich über einen äußerst gelungenen Nachmittag.
Im Bild im Anhang zu sehen: Besucher:innen singen mit bei den Liedern des Posaunenchors
Viele werden sich sicher erinnern an die schöne und besinnliche Stimmung in den letzten beiden Jahren am Karlstern im Käfertaler Wald.
Auch an diesem 3. Advent dürfen sich die Besucherinnen und Besucher wieder auf einen stimmungsvollen Nachmittag bei der Waldweihnacht am Karlstern und dem Max-Jaeger-Haus freuen.
Das Programm der Seelsorgeeinheit Mannheim Nord und der evangelischen Gnadenkirche beginnt am Sonntag, den 15.12.2024 ab 15 Uhr.
Es gibt wieder ein tolles Bastelprogramm für Kinder, musikalische Begleitung durch den Posaunenchor und kulinarische Angebote wie Glühwein, Bratwurst und Kinderpunsch durch die Freunde des Karlsterns.
Um 16 Uhr beginnt am Karlstern der ökumenische Gottesdienst, zu dem alle herzlich eingeladen sind.
Die Spenden, die an diesem Nachmittag gesammelt werden, gehen dieses Jahr an die Kindervesperkirche der evangelischen Kirche.
Zwei Tage lang, am 7. und 8. September, verwandelt sich das Info-Center der Freunde des Karlsterns in eine lebendige Werkstatt.
Der Drechsler Club Pfalz lädt dich herzlich ein, den Könnern bei der Arbeit zuzusehen und die faszinierende Welt des Drechselns zu entdecken. Selbstgemachte Schätze warten darauf, von dir entdeckt zu werden.
Am Samstag, den 14. September 2024, um 11:00 Uhr lädt die Malgruppe der Freunde des Karlsterns herzlich zur Eröffnung ihrer beliebten Ausstellung "Kunst im Wald" im Info Center Max-Jaeger-Haus ein. Lassen Sie sich bei einem Glas Sekt und musikalischer Untermalung von der Vielfalt künstlerischer Ausdrucksformen inspirieren.
Kunstwerke zum Anfassen und Mitnehmen
Die Künstlerinnen und Künstler der Malgruppe präsentieren ihre neuesten Werke, die sie mit viel Leidenschaft und unterschiedlichen Techniken geschaffen haben. Ob Landschaftsbilder, die die Schönheit des Karlsterns einfangen, abstrakte Kompositionen, die die Fantasie anregen, oder detailreiche Porträts – für jeden Geschmack ist etwas dabei.
Ein besonderes Highlight sind die zahlreichen kleinen Formate, die sich perfekt als Geschenk oder als farbenfrohe Ergänzung für die eigenen vier Wände eignen. So können Sie ein Stück Wald und Kunst mit nach Hause nehmen.
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